Belastbar, strapazierfähig
und leicht zu Reinigen!
Bei einer Garagenbeschichtung ist nicht immer sofort klar um was es genau geht, obwohl sich der Begriff eigentlich selbst erklärt. Jedoch gilt es hier zu differenzieren, ob man eine Bodenversiegelung wählt oder eine Beschichtung. Der Unterschied ist schnell erklärt. Bei einer Garagenbeschichtung oder einer Beschichtung im Allgemeinen, spricht man von einem richtigen Aufbau des Bodens. Meist ergibt sich somit eine Aufbauhöhe von 2-4 mm und einer Rutschfestigkeit von R9-R10. Bei einer Bodenversiegelung wird der vorhandene Belag einfach überstrichen und somit liegt die Schichtdicke des Aufbaus bei gerade einmal ca. 1 mm.
Vielleicht fragen Sie sich nun, was denn das richtige wäre und was genau der Vorteil einer Beschichtung ist. Genau das möchten wir Ihnen erklären um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.
Bitte rufen Sie uns an, wie beraten Sie gerne und erstellen Ihnen nach Ihren Wünschen Ihr Angebot.
- Extrem belastbar
- Hoch strapazierfähig
- Leicht zu reinigen
- Riesengroße Farbauswahl
Pflege- und Reinigungsanleitung, Farbkarte
Der erste Unterschied ist natürlich der Preis. Bei einer Beschichtung wird der Boden nach der Reinigung und Ausbesserung von Rissen und Löchern grundiert. Dies geschieht meist in Verbindung unter der Zugabe von Füllstoff um den Boden zu egalisieren (auszugleichen). Danach kann dann die eigentliche Garagenbeschichtung aufgetragen werden. Zur optischen Gestaltung können zusätzlich Farbchips eingestreut werden. Nach Trocknung des Bodens wird dieser ggf. noch versiegelt. Sie sehen, das hier mehrere Arbeitsgänge notwendig sind.
Bei einer Bodenversiegelung wird die Fläche wie auch bei der Garagenbeschichtung gereinigt und geschliffen. Danach wird die entsprechende farbige Bodenfarbe in zwei Arbeitsgängen aufgetragen. Auch hier kann eine Gestaltung mit Farbchips vorgenommen werden.
Somit können wir sagen, dass sich die beiden Varianten nicht nur in der Schichtdicke und dem Preis unterscheiden, sondern auch in der Optik und Langlebigkeit.